Für manche einfache Anwendungen oder dann wenn nur eine einzige Messung permanent wiederholt werden soll, ist die Flexibilität heutiger kleiner Faser-Optik-Spektrometer zwar unbestritten, aber es braucht in ernsthaften Anwendungen etwas Einarbeitungszeit und erweiterter Kenntnisse der Spektrometrie/Spektralphotometrie für erfolgreiche Einsätze.
Bei längerem Einsatz in der Prozess-Kontrolle kann das zur Herausforderung werden, wenn im eigenen Betrieb keine oder nur eine Person mit den Fachkenntnissen vorhanden ist.
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In solchen Fällen sind Photometer, die nur für den speziellen Einsatz-Zweck zugeschnitten sind und keine speziellen Kenntnisse erfordern, die bessere Wahl.
Sie arbeiten meist mit 1 bis 3 oder 4 ab Werk unveränderlichen Wellenlängen und brauchen vom Grundsatz so gut wie keine oder höchsten einfache Einsatz-Kenntnisse vielleicht einer pH- Messung vergleichbar.
Auf der Basis vieler Jahre Erfahrung bieten wir eine Art Baukasten für Photometer unter Benutzung von LED und Laserdioden an, bei der die eigentliche Photometer-Elektronik je nach Erfordernissen vom Anwender gewählt werden kann.
Die wichtigen Bauteile wie Optik und die ganze Mechanik-Konstruktion usw., sind in 3 Typen als Baukasten bereits in optimierter Form vorhanden.
Sie sind das Ergebnis von mehr als 20 Jahren Erfahrung und lange im harten Einsatz bewährt.
Jeder Typ/Bauform hat seine Berechtigung sowie Vor- und Nachteile, die aber gut bekannt sind.
Es werden die wichtigsten Anwendungsgebiete abgedeckt.
In jede gewählte Gehäuse-Konfiguration können Photometer-Elekroniken von einfachen 1 Wellenlängen-Analog-Elektroniken mit 4-20 mA Ausgang bis zu mehreren Wellenlängen, Zweistrahl -Systemen, mit Mikro-Rechnern und/oder digitalen i/O eingebaut werden. Vieles ist kombinierbar.